- PEA - Public Energy Alternatives
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Projektziel
Das Hauptziel von PEA sind die Förderung regionaler Entwicklung durch Verringerung von Kosten im Zusammenhang mit Energie (Evaluation des Energieverbrauchs, Nutzung von Energie-Einsparungspotenzialen, Aufspüren und Definieren neuer Wege zur Energie-einsparung), Zusatznutzen aufgrund neuer Wertschöpfungsketten, und nachhaltige technologische Innovationen.
Energiestrategien, die die ökonomische Situation von Regionen positiv beeinflussen können, sind zu entwickeln und umzusetzen. Für einige der Partner werden unsere Strategien zur Verankerung von Energie-Selbstversorger-Regionen führen.
Bereits entwickelte Lösungen werden gesammelt, untereinander ausgetauscht und übersetzt, um sie allen Partnerregionen (und darüber hinaus) verfügbar zu machen.
Trainingsmodule für Beschäftigte mit Energiebezug, Entscheidungsträger wie Anwender, werden entwickelt, um dort Wissen zu erzeugen, zu vertiefen und zu erweitern. Dadurch werden sie in die Lage versetzt, selber Strategien und Maßnahmen weiter zu entwickeln.
Auch auf regionaler Ebene sind viele Akteure in Energie-verbundene Prozesse involviert: Neben Kommunen sind dies z.B. die Energieversorger, die Kraftwerksbetreiber und natürlich die Verbraucher. Diese Akteure sind in die Arbeit von PEA einzubeziehen, um Profile von Energieregionen erfolgreich zu definieren und sie dahingehend auszurichten. Zwischen den Kommunen und Regionen einerseits und anderen Akteuren wie etwa den Energieversorgern andererseits soll ein Netzwerk gespannt werden, um sektorenübergreifende interaktive Entwicklungen zu fördern. Durch diese Art der Zusammenarbeit wird es möglich, alle relevanten Aspekte bei der Entwicklung von Konzepten und Produkten zu alternativer Energienutzung und Regionalentwicklung zu berücksichtigen.
Um eine erfolgreiche Arbeit an Energie- (und Klima-)relevanten Aufgaben sicherzustellen, ist eine hierarchisch rein abwärts gerichtete Strategie nicht ausreichend. Daher zielt PEA auf eine gemeinsame Zusammenarbeit zwischen verschiedenen politischen Ebenen (lokal, regional, national und supranational) einerseits und Akteuren aus dem privatwirtschaftlichen Energiesektor anderseits (z.B. Energieversorgern,).
Regionen und Kommunen, ihre Erfahrung und ihre Strategien sollten berücksichtigt werden, - besonders auch von höheren Ebenen in der Politik – als eine bedeutsame Quelle für kreative Lösungen und Vorgehensweisen zu Themen rund um Energie.